Eine schwäbische Komödie von Georg Ludy
Regie Rainer Zinger
INHALT
Die Pension Himmelstörle läuft seit einiger Zeit nicht mehr besonders. Alles ist schon etwas heruntergekommen und braucht dringend einen Modernisierungsschub. Eva Keck, die Inhaberin, hat sich deshalb eine sehr zeitgemässe Marketingstrategie einfallen lassen: Sie arrangiert blind dates. Die ersten Gäste werden bereits erwartet. Willi Nädele, bislang treuer Ehemann und unbescholtener Chef einer schwäbischen Strickwarenfabrik und sein Stammtischbruder Udo erwarten sich von diesem Wochenende anregenede Abwechslung. Die tatsächlichen Überraschungen sind aber noch viel größer, als beide sich hätten träumen lassen. Dazu tragen der gute Geist des Hauses, Alwine, und ihre ominöse Likörkaraffe ebenso bei wie Wenzel Pliefke, ein angeblicher Werbefilmer, der seinen wirklichen Beruf niemals freiwillig preisgeben würde.
Die Kömodie von Georg Ludy hat Regisseur Rainer Zinger zeitgemäss inszeniert und mit schwäbischen Liedern vom Schnee garniert. Mit zahlreichen Selbstversuchen wurde das Pausengetränk „Himmelstörle“ kreiert, das stilgerecht im Freien an einer Schneehütte serviert wird.
ROLLEN
ROLLE | NAME | SCHAUSPIELER |
Strickjäcklesfabrikant | Willi Nädele | Alfred Leiensetter |
Strickjäcklesfabrikantengattin | Gerlinde Nädele | Margrit Keller, Margot Müller |
Landmaschinen/Auto/Frauen-mechaniker | Udo Heiwender | Hans Kerschner |
Landmaschinen/Auto/Frauenmechaniker-Verlobte | Manuela Schicker | Heike Osswald, Sandra Wiesinger |
Himmelstörleswirtin | Eva Keck | Brigitte Knapp |
Himmelstörleswirtinsgehilfin | Alwine Schebs | Bettina Clauss, Liane Frey |
Ja-so-Tiwi-Prodjuser | Wenzel Pliefke | Roland Kreß |
Souffleuse | Verena Budde | |
Regie | Rainer Zinger |
Jede Namensähnlichkeit mit noch lebenden Personen ist rein zufällig